metro_polis auf Konferenzen und Podien

Der Einsatzort von metro_polis ist die Straßen-/Bahn und wir versuchen, so viel Zeit wie irgendwie möglich dort mit den Fahrgästen im Gespräch zu verbringen. Insofern waren die letzten zwei Wochen ungewöhnlich: Das metro_polis-Team war auf unterschiedlichste Konferenzen und Tagungen eingeladen, um in Workshops und Podien von unserem Projekt zu erzählen, u.a. auf der Stiftungsfachtagung des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes in Berlin und im Rahmen der Netzwerkveranstaltung von More in Common in Berlin.
Egal, wo metro_polis vorgestellt wird, die Reaktionen sind überall ziemlich überwältigend, denn metro_polis verbreitet tatsächlich Hoffnung! Hoffnung, dass damit möglicherweise ein Wirkungshebel für gesellschaftlichen Zusammenhalt und konstruktiven, demokratischen Diskurs im Alltag gefunden wurde, der in dieser Breitenwirksamkeit bislang fehlte.

🚂 Die Straßen-/Bahnen einer Stadt oder Region als moderne Agora (um-)zu nutzen, erscheint naheliegend und gleichzeitig relativ unkompliziert: genial einfach <> einfach genial.

💜 Unsere Erfahrungen mit mittlerweile ca. 11.000 Teilnehmenden zeigen, dass durch eine wohlwollende, nicht bewertende Haltung zu Menschen und ihrer Lebenswelt Kommunikation auch in polarisierten Zeiten und zu kontroversen Themen gelingen kann, Freude macht, Energie gibt und Neugier auf die Erfahrungen und Ideen anderer Fahrgäste weckt.

📃Und ganz nebenbei entwickeln wir die demokratische Teilhabe weiter: Indem wir die Gespräche mit Fahrgästen als kollektive Meinungsbildungsprozesse führen und dokumentieren und diese Ergebnisse an die Verwaltung weitergeben. Diese finden wiederum als wertvolle gesellschaftliche Stimmungsbilder Eingang in den kommunalen Bearbeitungsprozess.

🎈Ihr wollt auch Hoffnung? Wir kommen gerne zu euch, egal, ob zu Konferenzen, auf Podien, in Seminare oder zu anderen Veranstaltungen und erzählen euch, wie wir metro_polis umsetzen und welche Pläne wir für die Zukunft haben.

Sprecht uns gerne an, denn: wir 💜💛 Kommunikation!