Die letzte Woche der Themenfahrten „Europa in Sachsen er_fahr_en“ war nochmal ganz schön aufregend: Zu Gast in metro_polis war hoher Besuch aus dem Sächsischen Staatsministerium der Justiz, für Demokratie, Europa und Gleichstellung (SMJusDEG): Katja Meier, die Staatsministerin, und Mathias Weilandt, Staatskretär im Ministerium, fuhren jeweils mit uns durch Dresden und trafen auf zufällig anwesende und am Austausch interessierte Fahrgäste.
Im Verlauf der Gespräche ging es häufiger darum, ob sich die Gesprächsteilnehmenden als Europäerinnen und Europäer fühlten und wie wichtig Austauschprogramme ins europäische Ausland für das europäische Gemeinschaftsgefühl sind. Dabei fiel auf, dass die Teilnahme an solchen Austauschprogrammen schon ziemlicher Luxus ist. Eigentlich müssten viel mehr Menschen die Möglichkeit haben, eine Weile in einem anderen EU-Land leben zu können – für ein tieferes Verständnis für kulturelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten und noch viel mehr Kooperation!
Vorschläge dazu wurden auch gesammelt und sind zu lesen in unserem Projektbericht, den wir in 5 Tagen zusammengeschrieben und bereits dem Ministerium übergeben haben.
Bildquelle SMJusDEG I Daniel Meißner
Mit uns in der Straßenbahn: die sächsische Staatsministerin
